Kantianer


ISBN 9781159081577
52 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Arthur Schopenhauer, Jakob Friedrich Fries, Eric Weil, Hermann von Helmholtz, Friedrich Albert Lange, Afrikan Spir, Otfried Höffe, Eduard Zeller, Christine Korsgaard, Karl Heinrich Heydenreich, Friedrich Karl Forberg, Robert Nozick, Carl Leonhard Reinhold, Dieter Henrich, Arnold Kowalewski, Ernst Marcus, Otto Buek, Siegfried Marck, Eberhard Günter Schulz, Julius Ebbinghaus, Merab Mamardaschwili, Johann Christian August Grohmann, Friedrich Eduard Beneke, Erich Adickes, Arthur Liebert, Johannes Bering, Helmut Holzhey, Stephan Körner, Friedrich Kaulbach, Friedrich Muhrbeck, Alexander Varga von Kibéd, Christian Gottfried Schütz, Carl Christian Erhard Schmid, Richard Hönigswald, Johann Gottfried Kiesewetter, Werner Flach, Otto Liebmann, Friedrich Gottlob Born, Norbert Hinske, Johann Heinrich Gottlieb Heusinger, August Stadler. Auszug: Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; gestorben 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer. Er war der Sohn der Schriftstellerin und Salonière Johanna Schopenhauer und Bruder der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Ethik, Metaphysik und Ästhetik umfasst. Er sah sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants, dessen Philosophie er als Vorbereitung seiner eigenen Lehre auffasste. Weitere Anregungen bezog er aus der Ideenlehre Platons und Vorstellungen östlicher Philosophien. Innerhalb der Philosophie des 19. Jahrhunderts entwickelte er eine eigene Position des Subjektiven Idealismus und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, dass der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrunde liegt. Danzig, ul. Sw. Ducha (ehem. Heiligegeistgasse) - Arthur Schopenhauers Geburtshaus Der jugendliche Arthur SchopenhauerArthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in der Freien Hansestadt Danzig geboren. Seine Eltern waren Heinrich Floris Schopenhauer, der einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie entstammte, und Johanna Schopenhauer geb. Trosiener, die später eine bekannte Schriftstellerin wurde und einen literarischen Salon führte, in dem auch Goethe verkehrte. Die Familie Schopenhauer verließ Danzig 1793, weil die Stadt infolge der Zweiten Polnischen Teilung zu Preußen kam und dadurch die bis dahin bestehende (eingeschränkte) Autonomie verlor. Heinrich Schopenhauer gründete sein Handelshaus in der Freien Hansestadt Hamburg neu. Seinen Sohn Arthur hatte er für den in seiner Familie traditionellen Kaufmannsberuf bestimmt und deshalb auf die dafür bestens vorbereitende Hamburger Rungesche Privatschule geschickt. Arthur jedoch wuchs schnell über das dort Erlernbare hinaus und bat den Vater eindringlich, ein Gymnasium besuchen zu dürfen. Der Vater hielt dies indes für überflüssig, bot ihm stattdessen eine längere Bildungsreise durc
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