Kann philosophisches Fragen gefährlich sein?


ISBN 9783656604037
12 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 17.90
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Studium Plus), Veranstaltung: Ethik zur Einführung - Wer kann sich Moral leisten?, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf diese Frage versucht der folgende Text eine Antwort zu finden, er soll zugleich als

Grundlage für die Präsentation zum Thema dienen, als auch Veranschaulichen und Vertiefen.

Im Hinblick auf Sokrates (* 469 v. Chr.; 399 v. Chr.; für das abendländische Denken

grundlegender antiker griechischer Philosoph; durch Gift hingerichtet) und seinen

Lebensweg, insbesondere sein Ableben, liegt eine (vor-)schnelle und eindimensionale

Antwort nahe. Sein Schicksal, ebenso wie das anderer Denker durch die Geschichte

hindurch, beispielsweise Thomas Morus (engl.: Thomas More; * 7. Februar 1487; 6. Juli

1535; ein englischer Staatmann und humanistischer Autor; hingerichtet durch das Beil) oder

Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906; 9. April 1945; deutscher evangelisch-lutherischer

Theologe, Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandkämpfer gegen den

Nationalsozialismus; ermordet im KZ Flossenbürg) ergeben ein deutliches Bild:



Philosophisches Fragen kann letzten Endes, wie das Fragen und in Frage stellen

insbesondere, die Lebensdauer verkürzen!

Doch dahinter steckt noch mehr - zunächst betrachtet werden soll die direkte Gefährdung

dessen, was dem Geisteswissenschaftler an sich das höchste Gut zu sein scheint:
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