Adonia Verlag: KabbalaBod

Kabbala

Kabbalah Centre, Zohar, Sephiroth, Abraham von Worms, En Sof, Gershom Scholem, S
Bod
ISBN 9781159119409
33 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 17.90
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kabbalah Centre, Zohar, Sephiroth, Abraham von Worms, En Sof, Gershom Scholem, Sefer ha-Bahir, Sefer Jetzira, Stella Matutina, Sepher Raziel HaMalach, Adam Qadmon, Merkaba, GiNaT, Tzimtzum, Qlipot, Moshe Idel, Schvirat ha-Kelim, Temura, Kether, Jechiel Heilprin, Sefer ha-Razim, Maase Nissim, Isaak ibn Latif, Maarekhet ha-Elohut, Meir ben Simon ha-Me'ili, Nekkudim, Notarikon, Sefer ha-Chajjim. Auszug: Unter dem Autorennamen des Abraham von Worms (* um 1362; gestorben unbekannt) wird ein umfangreicher magischer Text eines jüdischen Mannes des 15. Jahrhunderts aus Worms in deutscher Sprache überliefert. Der Autor stellt sich im ersten Satz von Buch I selbst als Abraham ben Rabbi Shimon bar Jehuda ben Rabbi Shimon vor. Der Titel der ersten gedruckten Edition lautet: "Des Juden Abraham von Worms Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie und in erstaunlichen Dingen, wie sie durch die heilige Kabbala und durch Elohym mitgeteilt worden samt der Geister- und Wunderherrschaft, welche Moses in der Wüste aus dem feurigen Busch erlernet, alle Verborgenheit der Kabbala umfassend. / Aus der hebräischen Pergament-Handschrift von 1387 im XVII. Jahrhundert verteutscht und wortgetreu herausgegeben. Köln am Rhein, bei Peter Hammer 1725". In Buch I veranschaulicht Abraham seinen magischen Lebensweg als Reisegeschichte der Jahre 1383 bis 1404 (Böhmen, Österreich, Ungarn, Griechenland, Konstantinopel, die Wüste Sinai, das südwestliche Palästina, ein Ort namens Araki in Oberägypten nördlich Luxor, in direkter Nachbarschaft zu Nag Hammadi, Italien und Frankreich). Seine Suche führt ihn nach Araki, wo er kabbalistische Unterweisung erhält. Buch I auf der Suche nach wahrer "Kabbala und Magia" schildert im Detail Magier unterschiedlicher Nationen in ihrer magischen Ausübung und beurteilt ihr Handeln. Die magisch-sympathetische Rezeptsammmlung von Buch II diente im 18. Jahrhundert als Vorlage für das Das sechste und siebente Buch Mosis. Buch III dokumentiert den ersten vollständig erhaltenen Ritus der Bändigung dienstbarer Geister zur höheren Ehre Gottes unter dem Patronat des Schutzengels. Abraham bezeichnet diese Magie selbst als "göttliche Weisheit und Kabbala". Buch IV besteht aus magischen Buchstabenquadraten. Sie sind für alle möglichen praktischen und phantastischen Zwecke systematisch gegliedert. Der ethische Anspruch dieser göttlichen Magie, die magia naturalis entspricht, wi
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