Johann Strauss (Sohn)


ISBN 9781233222469
28 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Werk von Johann Strauss (Sohn), Eine Nacht in Venedig, Die Fledermaus, Wiener Blut, Die Strauß-Dynastie, Der Zigeunerbaron, Prinz Methusalem, Der lustige Krieg, Karneval in Rom, Cagliostro in Wien, Johann Strauß-Theater, Die Tänzerin Fanny Elßler, Henriette Treffz-Chalupetzky, Eduard Strauß, Josef Strauss, Tritsch-Tratsch-Polka, Das Spitzentuch der Königin, Johann-Strauß-Denkmal, Waltzes from Vienna, Aschenbrödel. Auszug: Johann Baptist Strauss (Sohn) (* 25. Oktober 1825 in St. Ulrich bei Wien, heute ein Teil von Wien Neubau; gestorben 3. Juni 1899 in Wien) war österreichischer Kapellmeister und Komponist und wurde als "Walzerkönig" international geschätzt. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigem Vater wird er auch als Johann Strauss Sohn bezeichnet. Unterschrift von Johann StraussObwohl der Name Strauss in modernen Nachschlagewerken häufig mit ß zu finden ist, schrieb Strauss selbst seinen Namen immer mit ss in der Schreibweise Straus mit langem und rundem s. Seine Familie nannte Johann Strauss Schani, abgeleitet von italienisch Gianni oder französisch Jean für "Johann", ein Kosename, der auch unter Musikfreunden für den Komponisten üblich wurde. Grabmal von Strauss im Wiener ZentralfriedhofDie Familie stammt aus dem Raum Wien-Niederösterreich. Sein Vater Johann Strauss sah für ihn ursprünglich eine Laufbahn als Beamter vor, doch seine Mutter, die alles daran setzte, mit der Unterstützung ihres Sohnes Rache für die Untreue ihres Gatten zu nehmen, ermöglichte Johann junior ein Musikstudium beim Basslehrer Hofmann. Trotzdem kam es bald darauf zum endgültigen Bruch mit seinen Eltern, und er begann, Konzerte zu geben. Schon sein erster Auftritt im Casino Dommayer (15. Oktober 1844) war ein Riesenerfolg. Tourneen führten ihn durch ganz Europa und Nordamerika. Nach dem Tod seines Vaters 1849 übernahm er dessen Orchester. Da er für die Revolutionäre des Jahres 1848 einige Werke komponiert hatte (z. B. Freiheitslieder-Walzer), war er bei Hof trotz seiner Popularität in Ungnade gefallen und wurde deshalb erst 1863 zum k.k. Hofball-Musikdirektor ernannt, d. h., er leitete ab dann alle Hofbälle. Er tat dieses bis 1871, als er selbst um die Enthebung von diesem Posten ansuchte. Dieses wurde auch genehmigt, gleichzeitig wurde ihm der Franz-Joseph-Orden verliehen. Nachfolger wurde sein Bruder Eduard Strauß. Bis zu diesem Zeitpunkt komponierte Strauss nur Tanzmusik, was seinen Ruf als Walzerkönig beg
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