Adonia Verlag: Jenische, Sinti, Roma - Wottreng, Willi - Münster Verlag

Jenische, Sinti, Roma

Zu wenig bekannte Minderheiten in der Schweiz
Münster Verlag
ISBN 9783907301548
160 Seiten, null
CHF 26.10
Lieferbar
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1987 begann Wottreng wieder zu schreiben und wurde Alleinredaktor des Kundenblattes Bahnhofblatt der Schweizerischen Bundesbahnen. 1993 trat er ins Pressebüro puncto ein, wo er als freier Journalist Artikel für verschiedene Schweizer Blätter verfasste. 1994 bis 1998 arbeitete er zudem auf der Pressestelle der Universität Zürich und half in der Funktion des Redaktors, das Magazin Uni-Report zu entwickeln, das 1998 von der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften ausgezeichnet wurde.

1997 wechselte er zur Weltwoche, er betreute nacheinander die Bereiche Forum, Extra und Inland. Die Anstellung bei der Weltwoche wurde 2001 vom neu zum Chefredaktor berufenen Roger Köppel gekündigt. 2002 kam Wottreng als Redaktor zur NZZ am Sonntag im Ressort Hintergrund und Meinungen; da verfasste er vor allem Nachrufe, wovon eine Auswahl in Buchform erschien.[4] In einem Rückblick auf Wottrengs Wirken schrieb das Blatt 2013: «Mit dieser Rubrik führte er in der die angelsächsische Tradition des , des Nachrufs, als Textgattung in den Schweizer Journalismus ein.»[5].

Der Buchautor Wottreng ist Mitglied des Deutschschweizer Pen-Zentrums[6].

Geschäftsführer der Jenischen Radgenossenschaft[Bearbeiten
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