Jahrbuch für kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften / Soziale, kulturel


ISBN 9783867546546
124 Seiten, Taschenbuch/Paperback
Titel fehlt vorübergehend
Im Frühjahr 2023 erklärte die Weltgesundheitsorgani­sation WHO die Covid-19-Pandemie für beendet. Allerdings hat die Pandemie auf Verkettungen gesell­schaftlicher und gesundheitlicher Probleme verwiesen, die auch weiterhin die Reflexion und Aufarbeitung gesellschaftlicher Folgewirkungen notwendig machen. Während der und über die Covid-19-Pandemie sind unzählige Public-Health-Studien veröffentlicht ­worden; ökonomische, politische und (insbesondere) globale Perspektiven sind dabei unterrepräsentiert.

Das Jahrbuch beleuchtet u.a. die Auswirkungen auf Reproduktion und Sorgeverhältnisse im Rahmen des gegenwärtigen Kapitalismus, die EU-Gesundheits­politik, Armut, Ungleichheit und Widerstand kommu­naler Gesundheitsarbeiterinnen in Südafrika sowie globale Impfpolitik. Behandelt werden auch Ausmaß und Dimensionen von Partnergewalt während der Pandemie, die Auswirkungen auf die LSBTIQ*-Communitys sowie die Einstellungen zum Impfen in Deutschland.
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