Die Künstlerin Michaela Hanemann arbeitet in unterschiedlichen Medien, verbindendes Element ist dabei der forschende prozesshafte Ansatz.



Der Themenschwerpunkt ihrer aktuellen Arbeiten, insbesondere der Installationen, ist die künstlerische Erforschung des Grenzbereichs von Kunst, im Sinne von Künstlichkeit und Natur, die Auseinandersetzung mit dem oftmals gestörten Verhältnis von Mensch und Natur und die Weigerung der modernen Gesellschaft das Eingebundensein in den Kreislauf von Werden und Vergehen zu akzeptieren.



Dieser Katalog ist eine Dokumentation der realisierten Installationen der Künstlerin in der Zeit zwischen Mitte 2014 bis Oktober 2015.



(deutsch/englisch)