Idyllentheorie bei Gottsched und Gessner


ISBN 9783640233229
32 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar: Idylle, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu Geßners Brief an den Leser wurde Gottscheds theoretische Äußerung in der Critischen Dichtkunst zu den Idyllen von den sonst recht zahlreichen und sich häufig äußernden Gottsched-Kritikern recht wenig rezensiert. Dies mag daran liegen, dass Geßner als der Neubegründer der Gattung Idylle populärer war - seine Beschäftigung mit der Idylle betreffend -und wohl auch daran, dass die Kritiken von und gegen Gottsched eher auf anderen Betätigungsfeldern (Sächsische Typenkomödie, Rührkomödie, Mimesis- und Poiesis-Postulat, Harlekinade etc.) gediehen. Dennoch ist eine Untersuchung zu den verschiedenen Auffassungen über die Idyllen so gewinnbringend - nicht zuletzt für den Literaturstreit zwischen Leipzig und Zürich - wie auch leider bisher nicht ausreichend geschehen und untersucht.
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