Presse: "Es hat sich dahin entwickelt, daß die Ansprüche an die Texte immer niedriger wurden und das Sich-in-Szene-setzen (-das im negativen Sinne 'Eventhafte'-) in den Vordergrund gerückt ist. Auf einmal kriegt Jeder die Möglichkeit, auf einer Bühne mal für fünf Minuten der Held zu sein, fünf Minuten der Star zu sein. Und um der Star zu sein, nimmt man jeden Trend in Kauf. Und die Sprache ist Medienrummel, die Sprache ist Spektakel - nicht mehr lyrische Inspiration." De Toys im WortSpiel-Interview mit DeutschlandRadio Kultur: Wenn Literatur zum Event wird (2000)
"Das Düsseldorfer Dichtermonster - meist steigert er sich in einen rauschhaften Zustand: Der Bewußtseinspionier möchte mit seiner Kunst jede Art von Religion überwinden." F.A.Z. (1997)
".als Überraschung im Sinne von Paukenschlag dagegen zeigen sich die Wortsturzbäche - eine tolle Entdeckung." WZ (1995)