In zeitgenössische Dokumenten - Fotografien, Postkarten, Dokumente etc. - spiegelt sich die Entwicklung von Icking in der Zeitspanne von 1925 bis 1955, von einem Bauerndorf in eine Gemeinde die in dieser Zeitspanne nicht nur rasant gewachsen, sondern auch ihren Charakter erheblich verändert hat. Ein grosser Teil der Berufstätigen arbeitet in München, was durch den Übergang von der noch mit Dampflokomotiven betriebenen Isartalbahn zur S-Bahn, mit ihren wesentlich häufigeren Abfahrten, erleichtert wird. Ein wichtiger Faktor für den Zuzug von Familien mit Kindern war zweifellos auch der Ausbau der Betreuungs- und Bildungseinrichtungen - Kindergarten, Grundschule, Gymnasium.