Hochschullehrer (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)


ISBN 9781159115746
65 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Klaus Maria Brandauer, Joseph Marx, Michael Haneke, Fritz Klingenbeck, Ernst Haeusserman, Martin Haselböck, Jela Spitková, Gottfried von Einem, Richard Batka, Carl Clewing, Hilde Langer-Rühl, Paul Esterházy, Peter Planyavsky, Grete Wiesenthal, Peter Patzak, Walter Berry, Roman Haubenstock-Ramati, Josef Greindl, Bernhard Paumgartner, Ricardo Odnoposoff, Hans Swarowsky, Klaus-Peter Sattler, Hilde Rössel-Majdan, Anton Heiller, Michael Radulescu, Simon Sechter, Kurt Rapf, Wolfgang Reisinger, Kurt Blaukopf, Arnold Rosé, Karl Schiske, Heinrich Schiff, Dieter Kaufmann, Erwin Ortner, Karl Scheit, Michael Schnitzler, Karl Stiegler, Vása Príhoda, Jordi Casals, Chaya Czernowin, Ellen Müller-Preis, Michael Jarrell, Wolfgang Schneiderhan, Karl Josef Walter, Gustav Leonhardt, Johannes Ebenbauer, Diether de la Motte, Rainer Küchl, Werner Hasitschka, Gottfried von Freiberg, Rudolf Josel, Hartmut Krones, Wolfgang Sauseng, Alfred Jerger, Wolfgang Puschnig, Klaus Kuchling, Franz Simandl, Werner Horn, Hans Haselböck, Thomas Christian David, Pier Damiano Peretti, Ernst Tittel, Wolfgang Thaler, Hugo Burghauser, Wolfgang Capek, Gabriele Lechner, Francis Burt, Marie-Agnes Dittrich, Erich Wilhelm, Wilfried Scheib, Cornelius Pouderoijen, Christian Altenburger, Ingrun Fußenegger, Álvaro Pierri, Christian Maurer, Harald Zusanek, Heinz Reber, Luise Walker, August Iffert, Walter Panhofer, Herbert Tachezi, Norman Shetler, Roman Summereder, Jakob Ortner, Otto Siegl, Rudolf Scholz, Reinhold Schmid, Heinz Forker, Michael Frischenschlager, Hans Kann, Thomas Kakuska, Roland Berger, Rudolf Jettel, Michael Hrubý, Jakob Grün, Karl Schütz, Helmut Deutsch. Auszug: Joseph Rupert Rudolf Marx (* 11. Mai 1882 in Graz; gestorben 3. September 1964 ebenda) war ein bedeutender österreichischer Komponist, Pianist, Musikpädagoge und Kritiker. Seine Orchesterwerke, Chorwerke und etwa 150 Lieder wurden von den größten Dirigenten und Sängern seiner Zeit uraufgeführt. Als langjähriger Professor an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst war er mit fast 1300 Studenten wohl der begehrteste Musikpädagoge des 20.Jahrhunderts. Zur Völkerverständigung trug er nicht nur durch die Internationalität seiner Schüler bei, sondern u.a. auch als UNESCO-Botschafter und den Aufbau des türkischen Musikschulsystems und Konzertwesens, der von Hindemith und Bartok fortgeführt wurde. Joseph Marx wurde bereits von seiner Mutter in Musik unterwiesen. Später erhielt er Unterricht an Johann Buwas berühmter Klavierschule, wo er sich zu einem virtuosen Pianisten entwickelte. Zugleich brachte er sich selbst das Cello- und Geigespiel bei. Während seiner Gymnasialzeit begann er zu komponieren, indem er aus vorhandenen Themen Klavierstücke und kleinere Werke für Trio- und Quartettbesetzung arrangierte und diese mit Freunden in Wirtshäusern aufführte. Er studierte auf Wunsch seines Vaters Rechtswissenschaft an der Universität Graz, wechselte jedoch bald zu Philosophie und Kunstgeschichte. Dies führte schließlich zu einem Bruch mit seiner Familie, doch Marx hatte weiterhin großes Interesse an der Musik, so dass er im Alter von 26 Jahren seine Kompositionstätigkeit wieder aufnahm und innerhalb von vier Jahren (1908-12) ungefähr 120 seiner rund 150 Lieder schrieb. Viele dieser Werke fanden schon bald Einzug in das internationale Gesangsrepertoire und wurden von berühmten Sängerinnen und Sängern des Zwanzigsten Jahrhunderts interpretiert. Marx, der als exzellenter Pianist galt, jed.
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