Hans Spemann 1869-1941 Experimentelle Forschung im Spannungsfeld von Empirie und


ISBN 9783642645273
Taschenbuch/Paperback
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Inhaltsangabe1.- 1.1. Stuttgart (1869-1891): Kindheit und Jugend.- 1.2 Heidelberg und München (1891-1894): Medizinstudium.- 1.3 Würzburg (1894-1908): Beginn einer akademischen Karriere.- 1.4 Rostock (1908-1914): Ordinarius für allgemeine Zoologie und vergleichende Anatomie.- 1.5 Berlin (1914-1919): Grundlagenforschung am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie.- 1.6. Freiburg (1919-1941): Durchbruch zum "Entwicklungsbiologen von Weltruf ".- 2.- 2.1. Der Forschungsstand in der Entwicklungsbiologie Ende des 19. Jahrhunderts.- 2.2. Spemanns wissenschaftstheoretisches Selbstverständnis und sein sich daraus ergebender methodischer Ansatz.- 2.2.1. Spemanns wissenschaftstheoretisches Selbstverständnis.- 2.2.2. Spemanns wissenschaftliche Methoden.- 2.3. Zellgenealogie und vergleichende Embryologie: Spemanns wissenschaftliche Gesellen- und Meisterstücke.- 2.3.1. Dissertation (1894-1895): Zur Entwicklung des Strongylus paradoxus.- 2.3.2. Habilitation (1895-1898): Spiraculum und Tuba Eustachii - zur Entwicklung des Mittelohrs bei Amphibien.- 2.4. Forschungsphase I (1897-1914): Erarbeitung der grundlegenden Methoden, Fragestellungen und entwicklungsbiologischen Konzepte.- 2.4.1. Die Schnürexperimente (1897-1905) und die Experimente über verzögerte Kernversorgung von Keimbereichen (1913-1914).- 2.4.2. Experimente zur Klärung des Linsenbildungsmechanismus bei Amphibien (1899-1908).- 2.4.3. Abhängige Differenzierung am Fallbeispiel Hörgrübchen: Experimente zum invertierten Hörgrübchen (1905-1906).- 2.4.4. Versuche mit umgedrehten Neuralplattenbezirken (1905-1907).- 2.5. Forschungsphase II (1915-1924): Vom "Regulationsbezirk" zum "Organisationszentrum".- 2.5.1. Die Determination der Neuralanlage.- 2.5.2. Die Organisatorexperimente Triton 1921 und 1922.- 2.6. Forschungsphase III (1925-1930): Die Erforschung des Organisatoreffektes - Spemanns experimentelle und theoretische Beiträge in den zwanziger und dreißiger Jahren.- 2.6.1. Grundlinien der Organisatorerforschung Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre.- 2.6.2. Spemanns experimenteller Beitrag zur Erforschung des Organisatoreffektes (1925-1930).- 2.6.3. Resümee eines langen Forscherlebens.- 3.- 3.1. Hans Spemann - Neolamarckist und Neovitalist?.- 3.2. "Split between Genetics and Embryology" - Hans Spemanns Rolle beim Zustandekommen und Aufrechterhalten des Schisma.- 3.3. Faktoren der wissenschaftlichen Forschungsentwicklung im Werk Spemanns.- 4. Zusammenfassung.- 5. Quellen- und Literatur.- 5.1. Ungedruckte Quellen.- 5.2. Gedruckte Quellen.- 5.2.1. Publikationen von bzw. fnit Hans Spemann.- 5.2.2. Allgemeine gedruckte Quellen.- 5.2.3. Interviews.- 5.3. Literatur.
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