Adonia Verlag: Handkommentar zum Datenschutzgesetz - Rosenthal, David - Schulthess Verlag

Handkommentar zum Datenschutzgesetz

sowie weitere Bestimmungen
Schulthess Verlag
ISBN 9783725568819
1300 Seiten, Gebunden/Hardcover
Erscheint nicht
Das Standardwerk zum Datenschutz erscheint fünf Jahre nach seiner Einführung in einer neuen Auflage. Es deckt die diversen Gesetzesänderungen und die seit der ersten Auflage ergangene Rechtspraxis ab. Hinzugekommen sind weitere Kommentierungen verwandter Bestimmungen in anderen Erlassen (UWG, RVOG)

sowie etliche Fragestellungen, die seit 2008 aufgekommen sind und die Gemüter - und Juristen - beschäftigen. Der 'Handkommentar zum Datenschutzgesetz' bleibt dabei seiner Linie als besonders praxisnahes und umfassendes Nachschlagewerk treu, das die sich stellenden Fragen nicht nur aufwirft, sondern auch konkret beantwortet, dogmatisch erläutert und mit zahlreichen Beispielkonstellationen illustriert. Ein Kommentar für Praxis und Lehre der beweist, dass auch im Datenschutz sinnvolle, pragmatische Lösungen möglich sind.



Zitate zur 1. Auflage



". die erste umfassende Darstellung des in seiner revidierten Fassung seit dem Jahre 2008 geltenden schweizerischen Datenschutzgesetzes. Die Bezeichnung 'Handkommentar' wiederspiegelt die Handlichkeit des Buchformats und die offenkundige Eignung der Abhandlung für die Praxis, nicht aber die gleichzeitig erreichte beeindruckende Durchdringung des zu besprechenden Stoffes."



Ingres News 03/09, S. 7



"Vielmehr findet der Leser auch zu jedem Teilaspekt seiner Frage fundierte Ausführungen, Hinweise auf die Praxis und immer wieder einen Blumenstrauss von Beispielkonstellationen. Wer sich schon etwas mit dem Datenschutzrecht auseinandergesetzt hat, der aber findet im Rosenthal/Jöhri Antworten auf alle Fragen und wird mit Interesse etwas verweilen und sich vertiefen. Das Buch wird allen, die sich in Wissenschaft, Verwaltung, Justiz oder Praxis mit Datenschutzrecht befassen, ein unerlässlicher Ratgeber sein; von ihrem Schreibtisch ist das Werk nicht wegzudenken."



Mathis Berger, sic! 4/2009, S. 309-310

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