Grundzüge des Behaviorismus von Watson und Skinner. Das Little-Albert Experiment


ISBN 9783668354418
20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.35
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist das Verhalten der Menschen zu erklären? Eine Grundfrage vieler Wissenschaften. Im Verlauf der Geschichte wurden viele Theorien aufgestellt, um diese Frage zu beantworten.



Ein Ansatz, der jahrzehntelang die Verhaltensforschung - vor allem in den USA - beherrschen sollte, war der Behaviorismus. Anhand des erstmaligen Nachweises der Konditionierung

durch Pawlow wurden weitere Untersuchungen vorangetrieben.



John Broadus Watson entwickelte mithilfe der Konditionierung, als einer der Ersten, eine neue Verhaltenspsychologie. Die Theorie fand Zuspruch und wurde unter anderem von Burrhus Frederic Skinner weiterentwickelt. Doch was sind die Grundideen des Behaviorismus? Wie konnte der Behaviorismus als Verhaltenstheorie des Menschen empirisch beweist werden? Was sind Kritikpunkte gegen den Behaviorismus?



Als eine der wichtigsten Verhaltenstheorie - nicht nur in der Psychologie - sollen diese Fragen anhand von J. B. Watson und B. F. Skinner näher betrachtet werden. Ihre Grundideen werden zunächst dargelegt: Watson wird nach seinem Artikel Psychology as the Behaviorist views it (1913) bearbeitet. Es folgen Skinner und die Grundzüge seiner

operanten Konditionierung. Anschließend wird die empirische Studie des Little-Albert diskutiert, um den Behaviorismus auch am Beispiel des Menschen zu betrachten. Schlussendlich folgen drei Kritikpunkte gegen die Theorie Watsons und die

Verstärkungsprinzipien von Skinner.
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