Grundlagen und elementare Handlungsmaximen des Shareholder Value- Konzeptes


ISBN 9783640940820
28 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 24.20
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: HS: Shareholder Value, Renditemaximierung und Nachhaltigkeit als Leitbilder der Unternehmensführung im deutschen Corporate Governance-System, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Shareholder Value-Konzept wurde ursprünglich von Alfred Rappaport in den

USA entwickelt und als neuer Erfolgsmaßstab unternehmerischer Handlungen

angewendet. Seit Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts spielt das

Shareholder Value-Konzept in Europa eine bedeutende Rolle. In den Vordergrund

rückt die Ausrichtung der Unternehmensstrategie auf die Maximierung der

Rendite für Anteilseigner beziehungsweise auf die Steigerung des

Unternehmenswertes. Auch in Deutschland ist eine deutliche Tendenz hin zur

verstärkten Orientierung der Unternehmenssteuerung an den finanziellen Zielen

der Eigenkapitalgeber und eine zunehmende Akzeptanz des Shareholder Value-

Konzeptes zu beobachten.

Trotzdem handelt es sich immer noch um einen der umstrittensten Begriffe,

welcher seit Jahren in der breiten Öffentlichkeit kontrovers diskutiert wird. Dies

wird an der Vielzahl der Publikationen zu dieser Thematik sichtbar. Die Kritik

entzündet sich besonders an einem Teil der Handlungsmaximen, die allein auf die

Interessen der Anteilseigner ausgerichtet sind. Dadurch, so die Kritiker, käme es

zu einer Vernachlässigung anderer Interessengruppen wie Kunden oder

Mitarbeiter.
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