Adonia Verlag: Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung - Ahle, Robin - Bod

Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung

Handlungsempfehlungen für den 'Monitor der Wirtschaftskommunikation' aus den Erk
Bod
ISBN 9783656619291
56 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 32.05
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin fuhrte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung Monitor Wirtschaftskommunikation (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begrunden und zukunftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgängen relativ geringe Ausschöpfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualität der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft fur die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Fur beide Träger der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Außendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklärte Ziel sein, fur zukunftige Studien eine deutlich höhere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit möchte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Grunden die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen fur die zukunftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik uber den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten.
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