Gegenwärtige Positionen zur Hermeneutik des Alten Testaments aus der Systematisc


ISBN 9783668720602
16 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 12.15
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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Interdisziplinäres Hauptseminar: Hermeneutik des Alten Testaments (WiSe 2017/18), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer systematisch-theologischen Sitzung des interdisziplinären Hauptseminars zur Hermeneutik des Alten Testaments haben wir uns intensiv mit den Positionen von Prof. Dr. Elisabeth Gräb-Schmidt und Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing aus der Systematischen Theologie auseinandergesetzt. Als Textgrundlage fungierten hierbei zwei Aufsätze aus dem Werk Normative Erinnerung mit den jeweiligen Titeln "Glauben und Verstehen - Kanon, kulturelles Gedächtnis und die hermeneutische Aufgabe der Theologie" sowie "Die Weisheit als Kanon-Hermeneutin - Über die Lektoralisierung religiöser Erfahrung".



Im ersten Teil dieses Essays soll eingehend die Position Gräb-Schmidts wiedergegeben werden, wobei im zweiten Teil auf die Auffassungen Huizings Bezug genommen werden soll. Zum Abschluss sollen dann darüber hinaus eine Gegenüberstellung und eine Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden systematisch-theologischen Auffassungen zur Hermeneutik des Alten Testaments erfolgen, wobei in einem kurzen Fazit die Frage geklärt werden soll, inwieweit die beiden Ansätze für die hermeneutische Aufgabe fruchtbar gemacht werden können. Es soll zum Abschluss die entscheidende Frage gestellt und beantwortet werden, welchen Beitrag die Systematische Theologie überhaupt zu einer Hermeneutik des Alten Testaments leisten kann. Auf eine biographische Einführung wird indes aus Rücksichtnahme auf die inhaltliche Fokussierung dieses Essays verzichtet.
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