Fundamentaltheologe


ISBN 9781158998326
66 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Benedikt XVI., Hans Küng, Bernhard Welte, Eugen Biser, Friedrich Wetter, Karl Eschweiler, Paul-Werner Scheele, Alexander Loichinger, Johann Sebastian Drey, René Laurentin, Henri de Lubac, Joseph Pascher, Karl-Ernst Apfelbacher, Peter Knauer, Hansjürgen Verweyen, Lorenz Wachinger, Hermann Josef Pottmeyer, Matthias Petzoldt, Franz Schupp, Perry Schmidt-Leukel, Aloysius Winter, Klaus Hemmerle, Klaus Müller, Zygmunt Józef Pawlowicz, Johann Baptist Metz, Gerhard Ebeling, Antonio María Javierre Ortas, Dionigi Tettamanzi, Kurt Anglet, Otto Stegmüller, Walter Kern, José Saraiva Martins, Edmund Arens, Martha Zechmeister, Christian Wessely, Eugen Seiterich, Gregory Baum, Savio Hon Tai-Fai, Thomas Pröpper, Johann Reikerstorfer, Pietro Ciriaci, Mauro Jöhri, Gerhard Larcher, Eva-Maria Faber, Christoph Theobald, Hans Waldenfels, Johann Werner Mödlhammer, Johannes Beutler, Willi Knecht, Peter Neuner, Johann Nepomuk Ehrlich, Magnus Striet, Armin Kreiner, Hans Kessler, Klaus Kienzler, Jürgen Werbick, Christoph Böttigheimer, Doris Nauer, Knut Wenzel, Wolfgang Klausnitzer, Dietrich Wiederkehr, Joseph Pritz, Ulrich Willers, Alfred Gläßer, Edward Fröhling. Auszug: Benedikt XVI. (* 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern; lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) ist gegenwärtiger Papst und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates der Vatikanstadt. Vor seinem Pontifikat war er zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und als theologisch und kirchenpolitisch rechte Hand seines Vorgängers Papst Johannes Paul II. Im Konklave am 19. April 2005, an dem 115 Kardinäle teilnahmen, wurde er im vierten Wahlgang (nach einer unerwartet kurzen Konklavedauer von nur 26 Stunden) zum Nachfolger von Johannes Paul II. gewählt. Geburtshaus Papst Benedikts XVI. in Marktl Taufkapelle und Taufstein Benedikts XVI. in der Pfarrkirche St. Oswald in MarktlJoseph Ratzinger wurde am 16. April 1927, einem Karsamstag, als Sohn des Gendarmeriemeisters Joseph (* 6. März 1877; gestorben 25. August 1959) und der Köchin Maria, geb. Peintner (* 7. Januar 1884; gestorben 16. Dezember 1963) geboren und getauft. Er hat zwei Geschwister, Maria Ratzinger (* 7. Dezember 1921; gestorben 2. November 1991) und Georg Ratzinger (* 15. Januar 1924). Da das Umfeld, in dem er aufwuchs, tief religiös geprägt war, wurde er als Kind Ministrant. Sein Großonkel war der Priester und Reichstagsabgeordnete Georg Ratzinger (1844-1899). Zwei Jahre nach seiner Geburt am 11. Juli 1929 zog die Familie nach Tittmoning an der Salzach, am 5. Dezember 1932 nach Aschau am Inn, wo Joseph seine Grundschulzeit verbrachte. In den 1930er-Jahren, nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten, kaufte der Vater ein kleines Bauernhaus in Hufschlag bei Traunstein. Hier, so Ratzinger in seinen Erinnerungen, sei die eigentliche Heimat der Familie gewesen, da sich der Vater, der als Gendarm sein ganzes Leben beruflich flexibel sein musste, nach der Pensionierung dort niedergelassen hatte. Trotz der finanziellen Belastung schickten die Eltern Joseph Ratzinger auf das erzbischöfl
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