Feministische Perspektive in den ausgewählten Romanen indischer Schriftstellerin


ISBN 9786205760178
136 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Die postkolonialen modernen Romanciers stellen in ihren Romanen die "neue Frau" dar, die Frau, die das Produkt der modernen Handelsgesellschaft ist und sich gegen das traditionelle soziale Gefüge auflehnt. Ihr Verhalten und ihre Einstellung entwickeln sich ständig weiter. So wird der Weg einer solchen Frau zu einer Fallstudie des Feminismus. Die vorliegende Studie beschränkt sich auf eine umfassende Untersuchung der vier Romane von Shashi Deshpande, Githa Hariharan, Arundhati Roy und Kiran Desai. Das Thema, das in diesen Romanen dominiert, ist die Notlage der Frauen in der indischen Gesellschaft. Jede dieser vier Autorinnen hat sich in ihrem Roman auf den Aspekt des Feminismus konzentriert und sich für die Sache der Frau in unserer traditionellen Gesellschaft eingesetzt. Diese Schriftstellerinnen werden im Allgemeinen als Feministinnen bezeichnet, und ihr Hauptanliegen ist es, ihre weiblichen Protagonistinnen, die in den Fesseln der Tradition gefangen sind, zu befreien, indem sie die Protagonistin durch viele unterdrückende Faktoren gehen lassen, die das natürliche Wachstum und die Entwicklung des Individuums behindern. Das Ziel jeder feministischen Schriftstellerin ist es also, ihre Protagonistin als eine moderne Frau darzustellen, die neue Werte des Lebens annimmt.
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