Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1945
Konrad Theiss Verlag
ISBN 9783806245349 1296 Seiten, Gebunden/Hardcover
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Eine einzigartige Anthologie deutschsprachiger Exilliteratur und KurzprosaNationalsozialismus, Judenverfolgung und Krieg: In der Zeit zwischen 1933 und 1950 lebten viele Literaturschaffende im Exil. Die Flucht aus Deutschland verstreute Schriftsteller und Schriftstellerinnen in ganz Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Das Kompendium sammelt erstmals ihre Stimmen aus Zeitschriften für deutschsprachige Exilliteratur wie »Neue Weltbühne«,»Aufbau« oder »Pariser Tageblatt«.In einer unübertroffenen Bandbreite versammelt diese Anthologie kleine Formen der Exilliteratur in einer enormen Vielfalt von Stilen, Schreibweisen und Themen. - Ein repräsentativer Querschnitt: Beispiellose Sammlung von im Exil entstandener Kurzprosa
Drei Bände im Schuber: Erzählungen, Glossen, Anekdoten und Reportagen aus deutschsprachigen ExilZeitschriften
Mit Werken von Autoren und Autorinnen wie Anna Seghers, Thomas Mann, Heinrich Mann, Roda Roda und vielen anderen
Ausgewählt von HansAlbert Walter, herausgegeben von Ulrich Faure und Peter Graf
Im Exil leben: Schreiben über Flucht und Emigration ist von hoher AktualitätViele Texte bedeutender und unbekannterer Autoren und Autorinnen werden mit dieser Anthologie nach langer Zeit wieder zugänglich gemacht. Sie schildern in einer außerordentlichen Breite des Erzählens die Vielschichtigkeit des Lebens in der Emigration. Diese Zusammenstellung ist damit ein wertvoller Beitrag zur deutschen Literaturgeschichte.»Exil. Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1950« ist ein faszinierendes Kaleidoskop von höchst unterschiedlichen Flüchtlingsgeschichten und ein Panorama der Zeit.