Adonia Verlag: Enterprise 2.0 und Konsequenzen für die Arbeitswelt - Herbst, Michael - Bod

Enterprise 2.0 und Konsequenzen für die Arbeitswelt

Akademische Schriftenreihe V155694
Bod
ISBN 9783640687534
32 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 24.20
BOD folgt in ca. einer Woche
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Veranstaltung: ISK Master of Arts Master Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt die Thematik, wie

Unternehmen neue Technologien und Instrumente, die sich in den letzten

Jahren mit Hilfe des World Wide Web entwickelt haben, erfolgreich

nutzen können. Die sog. Enterprise 2.0 beschreibt, auf welche Weise

derartige wichtige Technologien in den Intranets der Organisationen

eingesetzt werden könnten und wie sich daraus Erfolge für das

Unternehmen ableiten lassen.

Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Der Einleitung

folgend liefert Kapitel 2 einen Überblick und die Beschreibung einer

Reihe neuer technologischer Entwicklungen wie Blogs, Wikis, etc. Dabei

soll nicht auf die technischen Einzelheiten eingegangen werden, sondern

vielmehr auf den Zweck, dem sie dienen. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass es

sich hierbei nicht um willkürliche Technologien handelt, sondern um

Entwicklungen, die einem vergleichbaren Trend folgen und unter dem

Stichwort Social Software zusammenzufassen sind. Es wird erläutert,

wie diese Technologien einerseits dazu dienen, Menschen

zusammenzubringen und sich auszutauschen und welche Veränderungen,

Risiken und Gefahren andererseits damit verbunden sind.

Kapitel 3 dient der Darstellung des Einsatzes dieser neuer Technologien

in Organisationen und Unternehmen. Es zeigt auf, welche

Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen und welche Konsequenzen

daraus entstehen.

Kapitel 4 stellt abschließend heraus, wie mit den neuen Technologien

umzugehen ist, was sie leisten und ob mit ihnen ein positiver Beitrag zum

Unternehmenserfolg erzielt werden kann. Die Beurteilung erfolgt anhand

von zuvor erarbeiteten Referenzkriterien.
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