Die alten Römer pflanzten bei der Geburt ihres Kindes einen Baum, der mit dem Kind wuchs. Heute stellt man Geburtstafeln auf! Damit teilt man das freudige Ereignis mit den Mitmenschen. Positiver Nebeneffekt: Die Nachbarn können sich den Namen des Kindes besser merken und so findet der Nachwuchs schneller seinen Platz in der Gesellschaft. Geburtstafeln aufstellen können nicht nur die Eltern. Auch Götti, Gotti, Onkel, Tante und Vereinskollegen der Eltern haben mit der Geburtstafel ein schönes Geschenk zur Hand. In das leere Feld schreibt man den Vornamen und oft auch das Geburtsdatum.
Sujet: Ente (ausgeschnittene Form)
80 x 100 cm, Holz, ca. 1 cm.
Viele weitere Sujets finden unter Geburtstafeln.
Passend dazu:
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