Adonia Verlag: Ehrenbürger von JenaBod

Ehrenbürger von Jena

Ernst Haeckel, Lothar Späth, Franz Liszt, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Fri
Bod
ISBN 9781158950126
60 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.95
BOD folgt in ca. einer Woche
Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Ernst Haeckel, Lothar Späth, Franz Liszt, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Friedrich Hund, Liste der Ehrenbürger von Jena, Eugen Diederichs, Johannes R. Becher, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Wolfgang Biermann, Rudolf Eucken, Bernhard Sigmund Schultze, Max Steenbeck, Karl von Hase, Otto Schott, Friedrich Ortloff, August Gärtner, Gerd Schuchardt, Iwan Sasonowitsch Kolesnitschenko, Eduard Rosenthal, Hermann Pistor, Günther Drefahl, Grete Unrein, Gustav Fischer, Otto Devrient, Berthold Delbrück, Moritz Seebeck, Adolf Hilgenfeld, Wilhelm Rein, Horst Lommer, Carl Blomeyer. Auszug: Franz Liszt, im Ungarischen Liszt Ferencz, wie er sich auch selber schrieb, oder in neuerer Schreibweise Ferenc, (* 22. Oktober 1811 in Raiding/Doborján, damals ungarisches Kronland des Kaisertums Österreich, heute Österreich (Burgenland); gestorben 31. Juli 1886 in Bayreuth), war Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller. Er war einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er hat in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert und war ein Wegbereiter der "programmatischen Musik" (sinfonische Dichtungen) und wird mit seinen Hauptwerken der "Neudeutschen Schule" zugezählt. Er war Mitbegründer des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Im Alter von 54 Jahren empfing Liszt in Rom die "niederen Weihen" und den Titel Abbé. Franz Liszt mit 46 Jahren, Photographie von Franz Seraph Hanfstaengl Franz Liszt im hohen Alter Signatur von Liszt Geburtshaus von Liszts Mutter in KremsFranz Liszt war der einzige Sohn des ebenfalls im heutigen Burgenland geborenen Adam List (1776-1827) (dessen Name sowohl als List wie auch als Liszt verzeichnet wurde), Verwaltungsbeamter in Diensten des Fürsten Nikolaus II. Esterházy, und seiner Frau Maria Anna, geborene Lager (1788-1866), einer Bäckerstochter aus Krems an der Donau. Adam List spielte schon als Jugendlicher Cello im Sommerorchester des Fürsten Esterházy und trat nach einem abgebrochenen Theologie- und Philosophiestudium in die Verwaltungsdienste des Fürsten ein. Nebenbei spielte er weiterhin als Cellist im Orchester in Eisenstadt/Kismarton, das bis 1804 von Joseph Haydn und danach bis 1811 von Johann Nepomuk Hummel geleitet wurde. 1808 wurde Adam List nach Raiding versetzt, das damals zum Königreich Ungarn gehörte und erst 1922 als Bestandteil des Burgenlandes zu Österreich kam. Wenig später lernte er Anna Lager kennen, die im Januar 1811 seine zweite Frau wurde. Am 22. Oktober 1811 wurde sein Sohn Franz geboren. Aufgrund der häuslichen Sit
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