Droste, Wiglaf - Handschrift und Leben eines deutschen Satirikers


ISBN 9783640121267
32 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Biographien, Note: gut, Universität Leipzig, Veranstaltung: Seminar Kommentieren und Glossieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor dieser Arbeit betrachtet es als Vorzug, den Zynismus und die Prägnanz

Wiglaf Drostes als eines seiner eigenen Vorbilder sehen zu können. Demzufolge soll an

dieser Stelle auch ein Wort des Dankes an Droste gehen, der im Gespräch mit dem Autor

dieser Arbeit einen äußerst hilfreichen Dienst erwiesen hat. Der Großteil der Recherchen

für diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung Drostes nicht zu einem befriedigenden

Ende gekommen. Darüberhinaus ist anzumerken, daß zum Untersuchungsobjekt

auch nach umfangreicher Suche keine Literatur vorzuliegen scheint. Hinsichtlich einer

allgemeinen Betrachtung des Themas Satire kommt es dem Autor zum einen auf die

definitorischen, genrebezogenen Aussagen an, zum anderen soll Wiglaf Droste in einen

gewissen Kontext der Satiretradition in Deutschland gestellt werden. Zuvor gehört ein

Teil der Arbeit der - freilich ansatzhaften - Analyse seiner Methoden, für die ausgewählte

Glossen und Feuilletons aus Drostes (inzwischen schon ganze Regale füllenden)

Büchern herangezogen wurden.

Einen weiteren Großteil dieser Arbeit nimmt die Frage ein, warum gerade Drostische

Satire die bereits erwähnte Kritik auf sich zieht: Ist dies Juristerei oder Beleidigttun,

Häme, Ärger oder blanke Feindschaft? Ein Exkurs über die rechtlichen Aspekte von

Satire.



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