Domestic Effects of International Norms


ISBN 9783848788835
387 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 95.20
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Die EU und ihre Mitgliedsstaaten formulieren in der Entwicklungspolitik ehrgeizige gemeinsame Prinzipien, die nationale Umsetzung hinkt aber oft hinterher. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Mit Frankreich, Deutschland und Spanien untersucht die Studie drei langjährige EU-Mitgliedsstaaten. Sie nutzt einen sozialkonstruktivistischen Normenansatz und entwirft ein Modell für das Verständnis der bislang oft unterbelichteten institutionellen Verankerung und Internalisierung internationaler Normen. In zwei Fallstudien werden Armutsorientierung und gebergemeinsame Ansätze untersucht. Auf Basis zahlreicher Interviews sowie umfassenden weiteren Quellen wird deutlich, dass sowohl länder- als auch fallspezifische Faktoren eine Rolle spielen.
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