Die soziale Bedingtheit von Wissen - Ludwik Fleck und Max Horkheimer


ISBN 9783640949380
16 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.70
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Propaganda, Nachahmung, Konkurrenz, Solidarität, Feindschaft und Freundschaft. Alle diese Motive gewinnen erkenntnistheoretische Wichtigkeit1. Mit solchen für die damalige Zeit schockierenden Aussagen leitet Ludwik Fleck seine wissenschaftstheoretischen Reflexionen über den Denkstil und das Denkkollektiv ein, wobei zu betonen ist, das er als erster Denker dieser Tradition die soziale Bedingtheit allen Wissens so gründlich zu seinem Leitsatz gemacht hat. Wie genau eine wissenschaftliche Tatsache entsteht, und wie sie sich nach Fleck entwickelt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein, deren zweiter Fokus auf den epistemologischen Gedanken in Max Horkheimers berühmten Aufsatz Traditionelle und Kritische Theorie liegt, die im Verlauf der Arbeit mit den Gedanken Flecks verglichen und kontrastiert werden sollen.
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