Die sowjetische Entwicklungshilfe. Erfolg oder Misserfolg?


ISBN 9783668530737
20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.35
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Geschichte Mittel- und Osteuropas), Veranstaltung: Entstalinisierung und "Neo-Stalinisierung": Die Sowjetunion und der Ostblock unter Chruschtschow und Breschnew (1953-1982), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die Bestrebungen der Sowjetunion, mit verschiedenen Hilfsprojekten in anderen Ländern, ihre eigene Machtbasis zu erweitern. Primär wird darauf eingegangen, inwieweit die Entwicklungshilfe in den Ländern Indien und Ägypten gewirkt hat und welche Konsequenzen diese zwei Länder damit zu bewältigen hatten.



Nach den letzten Kriegstagen im August 1945, in welcher zwei Atombomben den zweiten Weltkrieg beendeten, änderte sich die Weltlage quasi über Nacht. Schon während des Krieges haben sich die zwei einzigen Machtmonopole der Welt herauskristallisiert, welche nach dem Krieg den Ton angeben würden. Die USA und die UdSSR starteten somit in den Kalten Krieg. Auf der einen Seiten der westliche Kapitalismus und dem gegenüberstellend auf der anderen Seite der Kommunismus.



In dem ständigen Bestreben, die eigene Ideologie voran zu treiben, versuchten beide Großmächte ihren eigenen Interessensspielraum zu vergrößern um so die eigene Machtbasis zu erhöhen und gleichzeitig den jeweils anderen daran zu hindern, noch mächtiger zu werden. In dem Bestreben dieses zu erreichen, engagierten sich beide Länder aktiv in der Entwicklungshilfe verschiedener Länder.
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