Die ontologische Struktur der mathematischen Elemente nach Aristoteles


ISBN 9786207093335
52 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Platon und Aristoteles, Meister bzw. Schüler, widmeten einen Teil ihrer Zeit dem Nachdenken über die Mathematik. Da Aristoteles mit den Ideen des Meisters theoretisch nicht übereinstimmte, entwickelte er eine andere Analyse, die sich von der des Meisters "distanzierte", vor allem weil er die Mathematik nicht als etwas von der sinnlichen Wirklichkeit der Menschen Losgelöstes betrachtete. Platons Theorie der sinnlichen und intelligiblen Welt beruht auf der Vorstellung, dass die Mathematik einen herausragenden Platz in der Welt der Ideen einnimmt oder zumindest einen sicheren Weg zu dieser Welt darstellt. Dieser scheinbare Widerspruch zwischen der platonischen Akademie und dem Werk des Aristoteles ist das Thema der vorliegenden Arbeit.
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