Eine deftige, autobiographische Geschichte: Als übermütiger, lebenshungriger 20jähriger macht Fredy Staub eine nächtliche Autofahrt, die in einem Totalcrash endet und sein Leben völlig umkrempelt. Sein «Deux-Chevaux», die geliebte «Ente», wird von einem Eisenposten durchbohrt, Staubs Schädeldecke ebenso. Zufällig vorbeikommende Helfer finden einen sterbenden Staub. Der Polizeirapport zeigt grausige Bilder. Staub kommt ins Krankenhaus - und erlebt dort auf übernatürliche, unverhoffte Weise Gott. Er, der Chaot, der zuvor innerlich auf der Flucht war, erfährt einen Veränderungsprozess – und wird später Pfarrer.