Die Tagespresse und der Rundfunk im Nationalsozialismus und im italienischen Fas


ISBN 9783640133734
148 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 50.30
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,8 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte der Nationalsozialismus die Zustimmung der Massen zu seiner Politik gewinnen und langfristig sichern, welche Mittel und Maßnahmen musste er nach seiner Machtergreifung einsetzen, um seine ideologischen Vorstellungen und Paradigmen gegenüber der Gesellschaft durchzusetzen? Inwieweit war er auf systematische Manipulationen der öffentlichen Meinung angewiesen? Oder auf welche Selbstanpassungsmechanismen und Selbstzensurmaßnahmen der Bevölkerung konnte er bauen, um seine politische Linie durchzusetzen?



Die vorliegende Arbeit, die bereits im Jahr 2000 als Magisterarbeit an der Humboldt-Universität in Berlin entstand, versucht diese Fragen anhand eines historischen Vergleiches zu beantworten, indem sie die institutionellen, ökonomischen und inhaltlichen Lenkungsversuche des deutschen Nationalsozialismus und des italienischen Faschismus gegenüber der Tagespresse und dem Radio vergleicht und entsprechend historisch einordnet.
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