Die Reise der deutschen Sprache ins materielle Zivilrecht


ISBN 9783725581825
67 Seiten, Gebunden/Hardcover
Titel fehlt vorübergehend
Das von Eugen Huber geschaffene ZGB gilt als sprachliches Meisterwerk. Huber setzte die deutsche Rechtssprache zwar gekonnt ein, dabei konnte er aber auf gründlich gereiftes Sprachgut zurückgreifen, das eine jahrhundertelange Reise hinter sich hatte.

Das vorliegende Werk skizziert die Stationen dieser Reise vom Sachsenspiegel bis zum ZGB. Dabei wird untersucht, wie die deutsche Schriftsprache zur Wissenschafts- und Rechtssprache wurde. Anhand einiger beispielhafter Fachbegriffe wird die Geschichte der deutschen Rechtssprache zurückverfolgt, indem die Wandlungen der Sprachgeschichte sowie die rechtlichen Einflüsse auf die Sprache aufgezeigt werden. Zudem werden die Anforderungen an eine moderne Gesetzessprache grob dargestellt.
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