Die Krise als Erzählung


ISBN 9783837618358
370 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 39.50
Wird für Sie besorgt
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die 'Krise' zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch Chance, weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz.

Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der 'Krise' im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.
ZUM ANFANG