Die Frage nach dem Interesse am gesellschaftlichen Leben


ISBN 9786206365488
120 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 69.65
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Der Zins steht im Mittelpunkt aller sozialen und internationalen Beziehungen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es sowohl ein verbindender oder sozialisierender Faktor als auch eine Quelle der Spaltung oder des Konflikts ist. In dieser Studie heben wir nach einem Überblick über diesen Begriff in der Geschichte das Verhältnis zwischen dem gemeinsamen Interesse und dem Einzelinteresse hervor. Dieses Verhältnis, das im Prinzip durch positives Recht geregelt werden sollte, überschreitet den gesetzlichen Rahmen aufgrund des unzureichenden Angebots an öffentlichen Gütern im Vergleich zur starken Nachfrage der Bürger und aufgrund der neopatrimonialistischen Verwaltung dieser öffentlichen Güter durch die afrikanischen Staatsoberhäupter. Dies führt dazu, dass illegale Faktoren in die Verteilung oder Umverteilung öffentlicher Güter einfließen. Dabei handelt es sich um persönliche Beziehungen, die auf ethnisch-tribalen, familiären, religiösen, politischen oder regionalen Zugehörigkeiten in Bezug auf afrikanische Länder beruhen. Diese Situation führt bei den Bürgern, die davon betroffen sind, zu Gefühlen der Frustration, Diskriminierung oder Ungerechtigkeit. Daher ist es notwendig, Verdienste zu fördern und durch Unternehmertum mehr Arbeitsplätze zu schaffen.
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