Der Strafbefehl - Verurteilung auf dem Postweg


ISBN 9783725597673
50 Seiten, Gebunden/Hardcover
Titel fehlt vorübergehend
Ein Strafbefehl kann einer beschuldigten Person auf unterschiedlichen Wegen eröffnet werden. So ist nach Gesetz in bestimmten Konstellationen auch eine fiktive Zustellung vorgesehen. Der Gesetzgeber spricht beim Strafbefehl von einem Urteilsvorschlag, dem mittels Einsprache widersprochen werden könne. Aber kann wirklich von einem Urteilsvorschlag gesprochen werden, wenn einem Strafbefehl nicht zugestimmt, sondern widersprochen werden muss? Ausserdem stellt sich die Frage, wie dies mit Berücksichtigung der Zustellpraxis überhaupt möglich sein soll. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der fiktiven Zustellung und den damit verbundenen Problemen.
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