Der Koran


ISBN 9783406587993
831 Seiten, Leder/Künstlerischer Einband
CHF 158.40
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DIE MEISTERHAFTE NEUÜBERSETZUNG DES KORANS

Für Liebhaber und Sammler: die





limitierte, nummerierte Vorzugsausgabe in Rindspaltleder:



Ein buchkünstlerisches Juwel. Von diesem Buch erscheinen 1000 Exemplare in orientalischem Ledereinband mit Klappe, mit marmoriertem Vorsatz und Echtgoldschnitt, im Schmuckschuber,





von 1 bis 1000 nummeriert. Lieferung nach Bestelleingang und solange diese Vorzugsausgabe lieferbar ist.

Hartmut Bobzins Neuübersetzung des Korans ist ein Geniestreich: Sie ist philologisch exakt, und sie bewahrt die Schönheit und sprachliche Eigenwilligkeit des Originals. Zu welcher Koran-Übersetzung soll man greifen? Diese seit langem mit Verlegenheit quittierte Frage kann endlich klar beantwortet werden. Der Koran ist für Muslime Gottes Wort, das in arabischer Sprache Mohammed offenbart wurde und sich durch seine Schönheit auszeichnet. Sich der Schönheit des Korans anzunähern, ist in deutscher Sprache bisher nur Friedrich Rückert gelungen. Andere Übersetzer haben der philologischen Exaktheit den Vorzug gegeben und den Text durch unzählige Erklärungen zu einem Flickenteppich gemacht.







Hartmut Bobzin legt mit seiner meisterhaften Neuübersetzung erstmals einen philologisch zuverlässigen und zugleich ansprechenden Text vor. Seine Übersetzung berücksichtigt die islamischen Deutungstraditionen ebenso wie die Ergebnisse der westlichen Koranforschung. Kurze Erläuterungen zu einzelnen Versen ermöglichen ein fundiertes Textverständnis; ein Glossar erklärt die Schlüsselbegriffe des Korans. Das Werk wurde in Presse und Fachwelt hoch gelobt und hat sich inzwischen als neuer Standard etabliert.







Seit Jahrzehnten die erste philologisch und sprachlich überzeugende Koran-Übersetzung





Sichere, von Muslimen und westlichen Forschern anerkannte Textgrundlage (Kairiner Koran)





Berücksichtigung anderer Lesarten und der muslimischen Auslegungstradition





Die bisher führende Übersetzung von Rudi Paret aus den 1960er Jahren richtet sich an ein Fachpublikum und ist philologisch nicht mehr auf dem neuesten Stand



Viele sogenannte Neuübersetzungen der letzten Jahrzehnte basieren auf längst veralteten Vorlagen
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