Der Freiheitsbegriff nach Niccolò Machiavelli und der Humanismus


ISBN 9783346305688
24 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophsche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit stehen der Freiheitsbegriff und eine These mit Aussage über den Einfluss der Konstitution auf den Freiheitsbegriff von Niccolo Machiavelli. Eine weitere Säule ist der Humanismus mit einer Bezeichnung als Homo res publica aus dem Bürgerhumanismus. Die Zusammenstellung gipfelt sich in Michiavellismus eine aus dem 16. Jahrhundert Machiavelli zugesprochene politische Theorie. Die Verbindung zwischen Staat, Freiheit und Humanismus wird hier in Ihren Anfängen mithilfe des Staatsphilosophen zum genaueren Verständnis herangezogen, dabei bleibt die Arbeit im Rahmen der Epoche mit einigen Exkursen zur Antike und der Aufklärung und zeigt zum Schluss ein Einblick auf die Chancen und Herausforderungen. Im Sinne der allgemeine Debatte über den Staat als möglicher Nachfolger der kirchlichen Unterdrückung, leite ich die Arbeit mit Machiavellis Staatsvorstellung ein und führe es weiter aus durch die perspektivische Erarbeitung aus Sicht eines Staatsmannes, seiner Anthropologie, seiner Staatstheorie. Der Mensch ist ein staatenbildendes Wesen mehr als eine Biene oder ein anderes Lebewesen - Aristoteles.
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