Die unzufriedene Schnecke hat bei ihrer Erschaffung vom lieben Gott kein Häuschen erhalten. Das findet sie ungerecht und ist darum unzufrieden. Sie bittet den lieben Gott, dass er ihr auch ein Häuschen gibt. Ihr Wunsch wird erfüllt. Doch schon bald ist sie auch mit diesem Häuschen nicht mehr glücklich. Sie will wieder ein anderes ... und nochmals ein anderes ... Sie ist nie zufrieden mit ihrem Häuschen, egal was der liebe Gott ihr für eines gibt. Schlussendlich raten ihr die Wasserschnecken, doch aus dem Häuschen zu kriechen. Sie tut es und merkt, dass es ihr so, wie sie geschaffen wurde, am wohlsten ist.