Adonia Verlag: David Pears: Self-Deception and Action against one's own better Judgement - an A - Hirn, Lisz - Bod

David Pears: Self-Deception and Action against one's own better Judgement - an A

Akademische Schriftenreihe V163080
Bod
ISBN 9783640770373
20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.70
BOD folgt in ca. einer Woche
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,8, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Selbsttäuschung und Willensschwäche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit hat David Pears´ Aufsatz Self-Deception and Action

against one´s own better judgement als Basis und nimmt ihn als Ausgangspunkt für

die Diskussion über die Phänomene Selbsttäuschung und Willensschwäche.

David Pears möchte in seiner Abhandlung zweierlei beleuchten: Einerseits möchte er

die Möglichkeit von Irrationalität im Denken, andererseits die Möglichkeit von

Irrationalität im Handeln diskutieren. Ersteres wird mithilfe des Konzepts der

Selbsttäuschung, Letzteres wird mithilfe des Konzept der Willensschwäche im Sinne

eines bewussten Handelns wider besseren Wissens untersucht.

Zwei Gemeinsamkeiten sind für Pears gleich am Anfang evident: Beide Konzepte,

sowohl das der Selbsttäuschung als auch das der Willensschwäche, scheinen paradox

zu sein und beide sind Fälle von Irrationalität. Pears stellt demzufolge zwei Fragen:



Eine nach der Möglichkeit der Paradoxie in beiden Konzepten und die andere nach

einem adäquaten Verständnis ihrer Irrationalität. [.] Their natural habitat was

somewhere very near the boundary of the possible. Self-deception may even be an

impossible achievement and the same may be true of conscious action against one´s

own better judgement.
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