Das Small-World-Problem in 'Lost'. Eine soziologische Analyse der Charakterverbi


ISBN 9783346910547
52 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 32.05
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,6, Universität Siegen (Fachbereich 3: Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet eine eingehende Analyse der hochgelobten TV-Serie "Lost" unter dem Blickwinkel des "Small-World-Problems" des Soziologen Stanley Milgram. Durch die Verwendung dieser Theorie eröffnet sich ein neues Verständnis der unerwarteten Verbindungen zwischen den Charakteren der Serie, die bis zum tragischen Flugzeugabsturz scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Die Arbeit schließt mit einer Überlegung, wie das "Small-World-Problem" das Verständnis von globalen Beziehungen und Interaktionen vertiefen kann.



Die TVSerie "Lost" war eine der erfolgreichsten Serien Anfang der 2000er (20042010). Besonders auffällig: die mehr oder weniger zufälligen Verbindungen der Charaktere, die vermeintlich nichts miteinander zu tun hatten
bis zu diesem einen FlugzeugAbsturz. Gleichzeitig gibt es in der Soziologie das "SmallWorldProblem" von Stanley Milgram, nach dessen Theorie jeder Mensch mit jedem anderen Menschen auf der Welt über maximal sechs Schritte in Verbindung steht. In dieser Arbeit wird die TVSerie "Lost" anhand des "SmallWorldProblems" analysiert.
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