Das Ende der Unendlichkeit


ISBN 9783745076141
164 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 9.80
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In seinem Roman "Das Ende der Unendlichkeit" beschreibt Erhard Schümmelfeder die konfliktreichen Begegnungen zwischen zwei Jungen mit völlig unterschiedlichen "sozialen Wurzeln". Jan Krüger, Sohn aus gutbürgerlichem Hause, erhält in den Herbstferien unentwegt Besuche von dem "Schmuddeljungen" Friedolin Riemenspanner. Der von anderen Jugendlichen gemiedene Außenseiter Friedolin sucht die freundschaftliche Nähe zu Jan. Erschwert wird dieses Bemühen dadurch, dass Friedolin lügt wie gedruckt und klaut wie ein Rabe. Wie sich aus der abweisenden Haltung Jans gegen den gleichaltrigen Klassenkameraden nach und nach Verständnis und ein Gefühl von Sympathie und Freundschaft entwickeln, wird mit den behördlich zulässigen Mitteln der augenzwinkernden Realsatire in Szene gesetzt. LESERSTIMMEN: "Literarische Vollwertkost. mit Augenzwinkern und leiser Ironie." (Andreas Henschel) ". mit unheimlich viel Wortwitz zwischen den Zeilen." (Maria M. Lacroix) "Was für eine Fantasie und ein spielerischer Umgang mit Worten." (Kerstin Hornung) ". ein urkomisches mordernes Märchen sowohl für Erwachsene, als auch für Jugendliche." (elenji) "Lesevergnügen pur!" (Liana) * Dieses Werk gehört zu den Gewinnerbeiträgen im 5. neobooks-Wettbewerb 2012.
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