Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit


ISBN 9783828846609
286 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 72.90
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Unter dem Schlagwort der epistemischen Ungerechtigkeit wird seit knapp zwei Jahrzehnten diskutiert, inwiefern Personen in ihrer Rolle als Wissende benachteiligt werden können und welche moralisch relevanten Konsequenzen aus solchen Verletzungen möglicherweise folgen. Der Band versammelt Beiträge, die die Debatten um das Konzept epistemischer Ungerechtigkeit und seine Bedeutung maßgeblich geprägt haben, sowie aktuelle Beiträge zu seinen Implikationen und möglichen Konsequenzen von Situationen epistemischer Ungerechtigkeit.



Mit Beiträgen von

David Coady
Katharina Eisenhut
Miranda Fricker
Orsolya Friedrich
Agomoni GanguliMitra
Axel Gelfert
Hilkje C. Hänel
Julia A. Harzheim
Lars Leeten
José Medina
Ruben Sakowsky
Ela Sauerborn
Sebastian Schleidgen
Katharina Trettenbach
Verina Wild
Andreas Wolkenstein
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