Baltische Mythologie


ISBN 9781158768288
24 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Baltische Gottheit, Namenstag, Mittsommerfest, Marija Gimbutas, Litauische Mythologie, Dainas, Farnblüte, Romowe, Lettische Mythologie, Jurate und Kastytis, Gintaras Beresnevicius, Kaukas, Perkunas, Saule, Laima, Egle, die Königin der Nattern, Pikne, Ragana, Norbertas Velius, Mara, Barstukken, Lielvardes josta, Dievturi, Austras koks, Aitvaras, Zemyna, Kriwis, Auseklis, Waidelotas, Austeja, Dievs, Patollos, Uckapirmos, Potrimpos. Auszug: Die Liste der Namenstage in Lettland gibt für jeden Kalendertag die Vornamen an, für deren Träger dieser Tag in Lettland als Namenstag (lett. varda diena) gefeiert wird. Traditionsgemäß spielt der Namenstag eine große Rolle im Leben der Letten. Während der Namenstag als Festtag der betreffenden Person gefeiert wird, ist der Geburtstag hingegen von untergeordneter Bedeutung. Die hier angegebenen Vornamen entstammen der ursprünglich von den im Baltikum lebenden Letten und Deutschen gepflegten lutherischen Tradition. Sie wurde erweitert um heidnische Gottheiten und andere Gestalten der lettischen Mythologie, wie z. B. Laima oder Lacplesis. Die jährliche Liste von Namenstagen ergibt sich aus jedem Kalender, der in Lettland unbedingt die Namenstage enthalten muss, da er anderenfalls als nutzlos betrachtet würde. Über die Jahre hinweg werden "ausgestorbene" Namen ausgesondert und neue, "populäre" Namen aufgenommen. (Einen Überblick zu den unterschiedlichen Namen in den Jahren 1915, 1923 und 1993 gibt die unter Weblinks angegebene Quelle.) Die Namenstage werden alljährlich unter Führung der Akademie der Wissenschaften Lettlands (lett. Latvijas zinatnu akademija) überprüft und bei Bedarf neu festgelegt. Die getroffenen Entscheidungen schlagen sich im regelmäßig erscheinenden "Dabas un vestures kalendars" (deutsch Natur- und Geschichtskalender) nieder. Das Geschlecht der namenstragenden Person ergibt sich im Lettischen aus der Endung des Vornamens: Als Mittsommerfest werden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bezeichnet. In den skandinavischen Ländern, in Finnland sowie im Baltikum, wo die Nächte zu dieser Jahreszeit kaum dunkel werden ("Weiße Nächte"), sind die Bräuche besonders lebendig. Die Sommersonnenwende fand nach dem Julianischen Kalender am 24. Juni statt. An diesem Datum wurde das Hochfest von Johannes dem Täufer begangen, das mit der Sonnenwende verknüpft wurde, so dass der 24. Juni als Festtag auch nach der Kalenderreform meist beibehalten wurde, obwoh
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