Auswirkungen von Aminophyllin in Kombination mit Ethanol auf neurochemische Test


ISBN 9786207244522
128 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 74.25
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Ethanol ist eine Substanz, die seit dem Altertum verwendet wird und Veränderungen in verschiedenen Geweben, einschließlich des zentralen Nervensystems (ZNS), verursacht. Sein Missbrauch und fortgesetzter Konsum führt zur Entwicklung verschiedener Pathologien, da es sich um eine stark degenerative Droge handelt. Vorläufige Studien haben gezeigt, dass Aminophyllin, ein nicht-selektiver Adenosinrezeptor-Antagonist, den Wirkungsweg von Ethanol in verschiedenen Bereichen der zentralen Signalübertragung unterbricht. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurde in dieser Studie Aminophyllin als ein interessanter Wirkstoff hervorgehoben, der zu biotechnologischen Fortschritten im Gesundheitsbereich bei der Behandlung von Krankheiten beiträgt, die mit Drogenmissbrauch, wie z. B. Ethanol, einhergehen. Das Hauptziel dieser Studie war es, die Wirkung von Aminophyllin auf die durch Ethanol hervorgerufenen biochemischen Veränderungen im ZNS zu überprüfen, insbesondere im präfrontalen Kortex (PFC), im Hippocampus (HC) und im Striatum (SC). Aminophyllin ist ein gutes Mittel gegen reaktive Stickstoffspezies, hat aber nicht die gleiche Wirkung auf reaktive Sauerstoffspezies und kehrt außerdem die depressive Wirkung dieser Substanz auf hemmende Aminosäuredosen um.
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