ISBN 9783826034510 384 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Das Erhabene hat im 20. Jahrhundert eine erstaunliche Renaissance erlebt. Diese verdankt sich seiner Fähigkeit, im Bereich der Ästhetik
das Undarstellbare zu thematisieren. Ein Motiv, das mit der Tradition der negativen Theologie einen festen Platz im theologischen Denken hat. Gibt es also eine Brücke zwischen Theologie und Ästhetik, zwischen Religion und Kunst? Dieser Frage geht die vorliegende Untersuchung nach und analysiert die Schlüsselstellen dieser Gedankenfigur bei Pseudo-Dionysius Areopagita, Immanuel Kant und Jean-François Lyotard.