Als kollektives Zentralgestirn der Wiener Moderne gilt gemeinhin die Avantgardebewegung Jung-Wien, als deren Merkworte in der Literaturwissenschaft die Bezirke Nerven, Seele, Ich und Traum definiert wurden. Das Netzwerk der Jung-Wiener Musik-, Literatur-, Architektur- und Kunstszene wird erstmals aus dem Blickwinkel des Komponisten Arnold Schönberg thematisiert.
Ausgezeichnet als "Schönstes Buch Österreichs 2018" in der Kategorie "Wissenschaftliche Publikationen"