«Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende», schrieb Oscar Wilde. Aber der Weisheit letzter Schluss ist das nicht. Entscheidend ist vielmehr: Wie verhalten wir uns, wenn wir unserem Ende entgegen schlitteln? Oder wenn wir meinen, es zu tun? Zum Beispiel durch eine schlimme Krankheit, einen tragischen Unfall oder weil wir genug vom Leben haben? Wir können nicht immer aussuchen, was im Leben passiert. Aber wir können wählen, wie wir damit umgehen. Und genau hier leistet Fredy Staub starke Hilfestellungen. Sein Ansatz: Lebe so, wie du es wünschtest, gelebt zu haben. So kannst du die Welt einmal beruhigt verlassen.
Einige Themen:
- Was geschieht, wenn selbst die ganze Welt untergeht?
- Wenn mein Ende kommt, wie wird es dann weitergehen?
- Wo und wie finde ich tragfähigen Trost?
- Wo sind unsere Verstorbenen?
- Für wen bin ich verantwortlich?
- Was hinterlasse ich?
- Nicht aufgeben - aber bitte wie?
Fredy Staub gilt als einer der originellsten Schweizer Theologen. Zu den brisantesten Themen der Menschheit gestaltet er Events, die häufig bis auf den letzten Platz ausgebucht sind. Was aber noch viel mehr Herzen bewegt, ist sein seelsorgerliches Engagement. Ganz im Stillen bringt er Ratsuchenden, die aufgrund ihrer seelischen Nöten nicht mehr weiter wissen, wieder Licht, Mut, Sinn und Freude in ihre oft finstere, aussichtslose Lage. Er, der selber mehrmals am Ende seines Lebens stand, weiss, wovon er spricht: Am Ende ist nicht Schluss.