Ängste und Befürchtungen in Bezug auf Vorurteile in der künstlichen Intelligenz


ISBN 9786206048114
76 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 49.15
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Bei der Entwicklung von KI sind viele Menschen einfach überfordert und gehen davon aus, dass mit dem Trend der "Raffinesse" alles in Ordnung ist. Experten wissen, dass dies nicht der Fall ist, es sei denn, die konkrete Umsetzung ist entsprechend ausgerichtet. Der Bereich, der sich mit der Materie befasst, ist "Ethik", wobei verschiedene Faktoren für den gesellschaftlichen Nutzen berücksichtigt werden. Jede Technologie kann ein Beitrag zur Macht sein. Dementsprechend muss neben den technischen Fortschritten auch die Notwendigkeit, diese Macht vor Korruption zu schützen, erarbeitet und umgesetzt werden. Trotz all dieser Merkmale überwiegen die Ängste und Befürchtungen aufgrund von KI-Voreingenommenheit. Um die Wurzeln dieser Ängste und Befürchtungen zu verstehen, bedarf es klarer Studien über Ethik in der KI. Das anschließende Ziel ist die Formulierung geeigneter ethischer Leitlinien und Umsetzungswege, die in die Entwicklungsverfahren einfließen sollen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Kritik an der KI auf ein ernsthaftes oder bisher unbekanntes Niveau herunterzubrechen, auch wenn sie von einigen als beunruhigend oder pessimistisch angesehen wird, und entsprechende Studien dazu zu formulieren. Das ethische Ziel, saubere/praktikable/akzeptable Verbesserungen in der KI hervorzubringen, insbesondere im Hinblick auf menschliche Faktoren, kann herausgearbeitet werden.
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